Einer der größten Kinohits aller Zeiten, "Top Gun: Top Gun" ' (1986) wurde soeben in den Katalog der Amazon Prime Video In den Hauptrollen: Tom Cruise Unter der Regie von Tony Scott erzählt die Produktion die Geschichte des jungen Piloten Pete 'Maverick' Mitchell, der sich an der Elite-Air-Academy einschreibt, um ein Kampfpiloten-Ass zu werden, und dort eine Beziehung mit der schönen Fluglehrerin Charlotte Blackwood (Kelly McGillis) eingeht und zum Rivalen von Tom 'Iceman' Kazensky (Val Kilmer) wird.
Tom Cruise in "Top Gun: Die ungezähmten Asse": Der Film katapultierte den Schauspieler zum Hollywood-Star und erhielt 2022 eine Fortsetzung
Mit dem Film avancierte Cruise zum Hollywood-Star. 2022 erhielt der Spielfilm eine Fortsetzung, "Top Gun: Maverick" Der kürzlich aus den Kinos gekommene Film "Top Gun: Maverick" kann auf Amazon Prime Video ausgeliehen werden.
Zu Ehren des Airman's Day, der diesen Sonntag (23.) gefeiert wird, haben wir 6 unübersehbare Kuriositäten über die "Top Gun"-Franchise ausgewählt:
1. Tom Cruise war nicht die erste Wahl
Vor Tom Cruise waren bereits andere Schauspieler für die Rolle des Maverick in Top Gun im Gespräch, darunter Tom Hanks, Matthew Broderick, Michael J. Fox und Sean Penn, damals große Filmstars. Die Rolle ging schließlich an Cruise, der damit den ersten großen Erfolg seiner Karriere feierte.
2. der große Blockbuster des Jahres
"Top Gun: Top Gun" war im Jahr seines Erscheinens die Nummer 1 an den Kinokassen und übertraf mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 356 Millionen Dollar Filme wie "Living Life", "Platoon" und "Crocodile Dundee".
3. Rivalität auch hinter den Kulissen
Die Rivalität zwischen Maverick und Iceman, den Charakteren von Tom Cruise und Val Kilmer, zog sich bis hinter die Kulissen von "Top Gun: The Untamed Aces" hin. Die beiden kamen nicht miteinander aus und gerieten in einen regelrechten Streit. 36 Jahre später verlangte Cruise Kilmers Teilnahme an "Top Gun: Maverick" - der Schauspieler hatte Kehlkopfkrebs und musste in dem Film synchronisiert werden.
Brasilianische Beteiligung
Ein Embraer-Flugzeug, ein brasilianischer Hersteller von Militär-, Verkehrs-, Geschäfts- und Landwirtschaftsflugzeugen, wurde bei den Dreharbeiten zu "Top Gun: Maverick" eingesetzt: Ein Phenom 300 Executive Jet mit zwei Spezialkameras war für die Szenen auf dem Atomflugzeugträger USS Theodore Roosevelt verantwortlich.
5. keine Stuntmen
Wie in anderen Filmen des Schauspielers, z. B. den Filmen der "Mission: Impossible"-Franchise, bestand Tom Cruise auch in "Top Gun: Maverick" darauf, die Actionszenen selbst zu drehen, und benötigte keine Stuntmen. Er steuerte die Jets, die im Spielfilm zu sehen sind, selbst. Die anderen Schauspieler der Besetzung mussten das Fliegen erst lernen und absolvierten ein intensives dreimonatiges Training unter Anleitung des Stars selbst.
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Top Gun: Maverick", der im Mai 2022 in die Kinos kam, hat weltweit die Marke von einer Milliarde Dollar an den Kinokassen überschritten und damit "Avengers: Infinity War" (2018) überholt. In der weltweiten Rangliste der erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten liegt die Produktion derzeit auf Platz 13, noch vor großen Hits wie "Black Panther".
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